Interaktives Märchen - gespielt in 2007/2008/2009
Wie Prinzessin Luisa ihren Bruder aus den Fängen des Zauberwaldes befreit. Luisa und Luis leben glücklich mit ihren Ponys in einem wunderschönen Königreich.
Alles wäre gut, wenn da nicht die Sache mit dem bösen Zauber wäre, der das Wasser im Land stiehlt und den Menschen und Tieren die Grundlage zum Leben nimmt.
"Helft der Prinzessin! Gemeinsam mit Euch Kindern wird sie es vielleicht schaffen ihren geliebten Bruder zu retten.
Damit alle: die Kinder, die Ponys, Luisa und Luis wieder glücklich im Königreich vereint sind"! Ein Märchen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Es erzählt von Freundschaft, Liebe und Vertrauen.
Der Zuschauer wird ebenso verzaubert sein, von der Musik, wie dem Lichtspiel und den Figuren, die in schönen Kostümen und Masken die Bilder entstehen lassen.
Gertrud Pysall
Isabell Schmitt-Egner
Sandra Thiel
Isabell Schmitt-Egner
Mathias Reiter (2007/08)
Stefan Imholz (2009)
Isabell Schmitt-Egner
Manfred Pysall
Tara Bild: © 2009 Gertrud Pysall
Angelo Isabell Schmitt-Egner (Wollank)
Europa Sandra Thiel (Prinzessin Luisa)
Annelie
Freitag
Domino
Ulrike Henke
Ulrike Hüttemann
Marion Sander
Anja Militschke
Kerstin Eggert
Pferde.Mythos.Schauspiel. - gespielt in 2007
Ein junger König führt sein Heer in die Fremde, um mit seinen Leuten gegen eine Übermacht auf dem Schlachtfelde anzutreten.
In der Nacht vor der Schlacht kann der König keinen Schlaf finden; zu schwer lastet das Gewicht der Verantwortung auf seinen Schultern, und so entfernt er sich vom Lager, um über seine Lage nach zu denken.
Soweit die Historie bzw. die Version William Shakespeares.
"Was passiert mit dem König in jener Nacht"?
"Was fühlt er"?
Die Waldlichtung abseits des Lagers wird zu einem symbolischen Ort der
inneren Einsamkeit.
"Und was passiert wenn Pferde auf diese Lichtung kommen, um mit dem König zu sprechen"?
"Wenn sie ihm auf zwei Ebenen begegnen: Die hautnahe Begegnung in einem nächtlichen Wald, und gleichzeitig die Berührung ihrer Seelen"?
Die Geschichte geht anders weiter als damals, sie geht sogar viel weiter!
Und sie ragt aus der historischen Gegebenheit in unsere Zeit herein, aktuell,
visionär.
Aktuell deshalb, weil wir uns in dieser Arbeit unter anderem folgenden Fragen stellen mussten und wollten:
"Wie verhalten sich innerer und politischer Frieden, wie verhält sich Macht zu Verantwortung, was heißt es verstanden zu werden und zu verstehen, ist friedvoll sein ein aktiver oder passiver Prozess, wirst du gelebt oder lebst du"?
Aus der Anregung von Shakespeares Heinrich V wurde ein Pamagema Lehrstück, ein erstes Theaterstück in dem dargestellt und erlebbar gemacht wird, was passiert wenn Menschen und Pferde sich ehrlich begegnen.
Gertrud Pysall
Mathias Reiter
Mathias Reiter
Manfred Pysall
Patrik Chypinski
Patrik Chypinski (Cello)
Kalvin Passion (Quater Horse Stute)
Conchita (Knabstrupper Stute)
Cheyenne (Knabstrupper Sute)
Ulrike Henke Bild: © 2007 Gertrud Pysall
Ulrike Hüttemann Probenarbeit zu Heinrich V
Marion Sander Patrik Chypinski (Cello)
Anja Militschke Cheyenne
Kerstin Eggert Kalvin Passion